Medientipp: „Briefe an Obama“ von Jeanne Marie Laskas

Die ausgewählten Briefe an den damaligen Präsidenten der USA ergeben ein berührendes Buch und zugleich das Porträt einer Nation.

Briefe an Obama / © Verlagsgruppe Random House

Briefe an Obama / © Verlagsgruppe Random House

Während der Amtszeit von Präsident Obama erreichten Millionen Briefe und E-Mails das Weiße Haus. Jeden Abend las Präsident Obama zehn ausgewählte Briefe, um auf diese Weise mit seinen Bürgern in Kontakt zu bleiben. Einige der Briefe beantwortete er handschriftlich selbst, auf anderen notierte er Anweisungen für die Beantwortung. Die Briefe stammten von Unterstützern und Gegnern Obamas, von Menschen aller Schichten und Hautfarben, jung und alt, Soldaten, Häftlingen, Familien, Unternehmern, Arbeitslosen und ergeben so einen Querschnitt der amerikanischen Gesellschaft.

Dieses Buch versammelt eine Anzahl dieser Briefe und die Antworten sowie die Geschichten der Menschen, die sie schrieben, und derjenigen, die sie im Auftrag des Präsidenten lasen und beantworteten. Ein einzigartiges, berührendes, sehr persönliches Buch und zugleich das Porträt einer Nation.
 

Diese Rezension erschien zuerst in der Rubrik Literaturempfehlungen auf der Website der Stadtbibliothek Nürnberg.

 

Laskas, Jeanne Marie:
Briefe an Obama : das Porträt einer Nation / Jeanne Marie Laskas ; aus dem Englischen von Nathalie Lemmens und Thorsten Schmidt. - Deutsche Erstauflage. - München : Goldmann, 2019. - 540 Seiten ; 22 cm
Werk: To Obama
ISBN 978-3-442-31516-1 Festeinband : EUR 22,00

 

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