Video-Clip stellt Angebot von #lesen.bayern vor

Angelehnt an Frequently Asked Questions (FAQs) so mancher Websites liefert der Spot erste Kurzantworten.

#lesen.bayern / © Jochen Diel

#lesen.bayern / © Jochen Diel

Seit fast drei Jahren bereits bietet das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München mit seiner Initiative #lesen.bayern eine breitgefächerte Unterstützung für Lehrkräfte aller Fächer und Schularten bei deren Bemühen, die Leseförderung zu stärken.

Nun ist ein ansprechender Video-Clip entstanden, der sich derzeit über die sozialen Netzwerke verbreitet  und dabei auf das bestehende Angebot der Initiative aufmerksam macht. Angelehnt an die Frequently Asked Questions (FAQs) so mancher Website liefert der Spot erste Kurzantworten auf Fragen wie „Wo finde ich die passende Lektüre für meine Klasse?“, „Wie geht eigentlich digitale Leseförderung?“ oder „Was kann ich tun, damit meine Schüler*innen flüssiger lesen und Texte besser verstehen können?“

Einen Hinweis auf die Antworten gibt die nachfolgende Wortwolke. Im Detail können sie auf der Website der Initiative #lesen.bayern nachgelesen werden, wo auch der Clip zu finden ist. Er darf gerne geteilt werden.

Praktischer Tipp: Clips wie dieser lassen sich z. B. mit Adobe Sparks erstellen.  Eine Auswahl bestimmter Layout-/Formateinstellungen und Ideen, wie ein solcher Clip aufgebaut sein kann, ebenso wie Hintergrundmusik, machen dies ohne umfangreiches Profi-Wissen möglich. Es empfiehlt sich, eigene Fotos/Bilder zu verwenden.
Der Zeitbedarf hängt sehr vom Aufwand ab, den man mit Basteln/Bildersuche/-erstellung etc. verbringt.
Wenn man schon eine Idee hat, wie das Ergebnis aussehen könnte, lässt sich in rund zwei Stunden auf jeden Fall etwas Vorzeigbares gestalten. Beim ersten Mal dauert es sicher etwas länger, mit Routine geht es dann schneller.

In jedem Fall macht es großen Spaß!

 

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